Den täglichen Lagebericht des "European Commission Monitoring and Information Centre" können Sie hier abrufen.
Der Deutsche Wetterdienst erwartet für das kommende Wochenende die bislang höchsten Temperaturen dieses Jahres und zugleich die stärkste Hitzewelle seit 2006. Näheres im Vorhersagevideo des DWD unter http://youtu.be/WNN8eezgIYg
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DRK-Landesverband Westfalen-Lippe
Einsatzzentrale Landesverband
Fon/Fax: 0700 - 37 52 52 76
E-Mail: einsatzzentrale@alarmdienst.de
Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert für das kommende Wochenende eine Hitzewelle, verbreitet mit Temperaturen über 30 Grad.
Wir empfehlen daher allen DRK-Gliederungen, bei Diensten und Einsätzen (z.B. Sanitätswachdiensten etc.) eine ausreichende Trinkwasserversorgung für Einsatzkräfte und ggf. auch in der Obhut des DRK befindliche Personen vorzusehen.
Außerdem sollten Sie darauf achten, dass alle Einsatzkräfte bei
Aufenthalt im Freien über eine Kopfbedeckung verfügen und unbedeckte
Körperteile vor Sonnenbrand schützen (Einreiben mit Sonnenschutzmitteln
o.ä.).
Denken Sie daran, dass bei dieser Wetterlage auch mit
erhöhtem Insektenflug (Insektenstiche bei Einsatzkräften und
Betroffenen) zu rechnen ist.
Soweit Sie Funk- oder Beleuchtungsmasten errichten, stellen Sie eine funktionsfähige Blitzschutzerdung sicher - Gewittergefahr!
(Erläuterung zur Grafik: die Regionen, für die der DWD erhöhte Temnperaturen erwartet, sind violett gekennzeichnet)
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DRK-Landesverband Westfalen-Lippe
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Das DRK-Generalsekretariat (Führungs- und Lagezentrum FÜLZ) teilte mit Lagebericht von 121409aug12 zu möglichen Hilfen des DRK nach dem Erdbeben im IRAN mit:
"Das DRK-Generalsekretariat steht im Kontakt mit dem Iranischen Roten Halbmond und den relevanten Stellen der IFRC in Genf und der Zone. Die Schwestergesellschaft hat die erforderlichen Kräfte und Mittel aktiviert und ist im Katastrophengebiet aktiv in die Rettungsarbeiten (sieben Rettungshundeteams und 184 RTW ) sowie bei der Betreuung der betroffenen Verletzten und Bewohner in Notunterkünften einbezogen. Unter anderem wurden 3.000 Zelte ins Katastrophengebiet gebracht und ein Camp für 16.000 Betroffene errichtet und betrieben.
Bis zum ggw. Zeitpunkt wurde noch kein internationales Hilfeersuchen vorgenommen."
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